Behandlungsformen
Hier möchte ich Ihnen mehr Informationen über die einzelnen Therapieformen geben.
Hier möchte ich Ihnen mehr Informationen über die einzelnen Therapieformen geben.
Besonders auf Gebieten von chronischen Erkrankungen, funktionellen Beschwerden und Degenerationserscheinungen kann TCM die westliche Medizin gut ergänzen. In meiner Praxis nutze ich die Schatzkammer der fernöstlichen Heilmethode in dieser Weise:
Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur ist eine Sonderform der Akupunktur. Im Ohr befinden sich Reflexzonen für alle Organe und Körperzonen. Darüber hinaus treffen alle Meridiane im Ohr aufeinander, so dass Krankheiten in allen Teilen des Körpers im Ohr behandelt werden können. Die Punkte werden stimuliert, indem entweder Akupunkturnadeln oder kurze Dauernadeln mit einem Pflaster am Ohr angebracht werden.
Körperakupunktur
Es handelt sich hierbei ähnlich wie bei der Ohrakupunktur um eine energetische Reflexzonentherapie. Über dieses Reflexsystem können akute und chronische Störungen behandelt werden. Die Stimulation der Punkte erfolgt mit Akupunkturnadeln. Kinder und ängstliche Patienten können auch mittels Lasers oder Elektroakupunktur behandelt werden.
Bei beiden Methoden wird der Fluss der Lebensenergie reguliert und der Organismus stimuliert, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Chiropraktik umfasst die Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen und Schmerzen des Bewegungsapparates.
Blockaden liegen meist nicht isoliert vor, sondern haben über Nervenverbindungen oft einen direkten Bezug zu Beschwerden der inneren Organe. So kann z. B. die Blockade eines Brustwirbels funktionelle Herzbeschwerden bewirken.
Fehlstände und Blockaden werden nach einer spannungslösenden Massage mit gezielten Handgriffen behoben. Ein schmerzfreier, beweglicher Knochenapparat ermöglicht einen störungsfreien Informationsfluss über die Nerven und damit eine gute Zusammenarbeit zwischen Gehirn und Organen.
Phytotherapie wie wir sie kennen, ist das westliche Äquivalent zur chinesischen Kräuterheilkunde und dem indischen Ayuveda. Bei der Phytotherapie werden Auszüge aus Heilpflanzen gewonnen und zu Tropfen, Tabletten, Salben und Tees weiterverarbeitet.
Diese Kräuterauszüge unterstützen Körper, Geist und Seele bei der Bekämpfung von akuten und chronischen Krankheiten. Sie sind eine wundervolle Unterstützung bei der Gesundung des Körpers.
Eine der berühmtesten Vertreterinnen ist Hildegard v. Bingen ( 1098 – 1179 ). Die Pflanzenheilkunde ist über 3000 Jahre alt.
Homöopathie ist ein Heilverfahren, das von Samuel Hahnemann bereits im 18. Jahrhundert entdeckt und in den letzten zwei Jahrhunderten weiterentwickelt wurde. Kern seiner Erkenntnis ist, dass „Gleiches mit Gleichem geheilt werden kann“. Er fand heraus, dass ein Wirkstoff, der in einer großen Dosierung eine Krankheit erzeugt, in einer sehr winzigen Dosierung ein ähnliches Krankheitsbild beseitigen kann.
Krankheitssymptome werden in der Homöopathie als Hinweise gedeutet, die Aufschluss auf die eigentliche Störung geben. Sie sind wie kleine Warnlämpchen und es ist unsinnig, sie zu zerstören, denn sie weisen den Weg zum ursächlichen Problem.
Der Zustand des Patienten wird im Hinblick auf diese „Warnlämpchen“ und persönliche Besonderheiten betrachtet und der Kern der Störung ermittelt. Mit Hilfe eines passenden homöopathischen Arzneimittels wird dann ein Reiz gesetzt, der die Lebenskraft ins Gleichgewicht bringt. Das Mittel wird so gewählt, dass dem gesamten Bild Befundes ähnelt.
Der Patient wird durch das Mittel in seiner Konstitution gestärkt und Krankheiten können nicht anhaften.
Dieser ganzheitliche Ansatz der Farbpunktur wird von Peter Mandel-Esogetics stets weiterentwickelt und wissenschaftlich erforscht.
Berührung ist wohl die älteste Form des Heilens. Die klassische Massage im Bereich Rücken-, Nacken-, Schulter und Kopf basiert vorwiegend auf systematischem Streichen, Reiben, Lockern, Walken, Drücken und Klopfen.
Durch das Massieren werden im Gehirn Endorphine, also körpereigene schmerzlindernde Stoffe, aktiviert und der Abtransport von Schlacken aus der verspannten Muskulatur gefördert. Gleichzeitig wird die Durchblutung angeregt und die Muskelspannung reguliert.
Jede Massage wirkt daneben nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer Ebene. Stress wird abgebaut, Erschöpfungszustände verbessern sich und Sie fühlen sich danach wunderbar entspannt.
Reiki ist ein japanisches Wort für Lebensenergie. Bei dieser alten Heil- und Entspannungsmethode handelt es sich um eine Übertragung von heilender Energie. Reiki ermöglicht die Übertragung von feinstofflicher Energie durch sanftes Auflegen der Hände. Dabei werden die Energiezentren – auch Chakren genannt – aufgeladen.
Dies wird vom Patienten meist als angenehme, entspannende und wohltuende Wärme wahrgenommen und versetzt ihn in einen meditationsähnlichen Zustand tiefer Bewusstheit.
Reiki wirkt ganzheitlich und umfasst den physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Körper. Bei regelmäßigen Reiki-Behandlungen fließt dem Körper soviel Energie zu, dass er anfängt Krankheiten auf allen Ebenen zu heilen. Liegt die Ursache einer Krankheit auf einer tieferen, vielleicht unbewussten Ebene, kann es sein, dass Reiki die Ursache direkt angeht und der Patient dazu aufgefordert wird, sich damit auseinander zu setzen.
Warum haben wir Rückenschmerzen? Die sitzende Lebensweise verkürzt die Muskeln.
Das Hauptprinzip der Spiralstabilisation der Wirbelsäule ist die Aktivierung der schrägen Bauchmuskeln und die Entspannung der paravertebralen Muskeln. Die Muskelverkürzung ist in Wahrheit eine eingeschränkte Dehnfähigkeit, die durch ständige Beugung (Flexion) verursacht wird. Beim Sitzen entspannt sich der Bauch. Die Spannung der paravertebralen Muskeln wächst, drückt die Bandscheiben sowie Gelenke zusammen und dies verursacht Schmerzen. Beim Gehen, Laufen und Sport treiben wird unser Körper durch die verkürzten Muskeln komprimiert und beschädigt.
Spezielle Übungen der Spiralstabilisierung führen zurück zu einem beweglichen Leben. Gestörte Koordination und Stabilisation der Bewegung sowie des Muskelgleichgewichts wird wieder hergestellt.
Es handelt sich hierbei um ein Diagnoseverfahren mit Hilfe der Kirlianfotografie bei der die Oberflächenspannung der Haut gemessen wird. Für den Patienten völlig gefahrlos und schmerzlos werden hierzu schwarz-weiß Fotos der Finger- und Zehenkuppen gemacht.
Die Fotos visualisieren die Bereiche, in denen die Meridiane in Händen und Füßen enden, und geben Aufschluss darüber, ob der Körper energetisch gut versorgt ist oder ob es Störfelder gibt. Auch Krankheiten, die für den Patienten nicht wahrnehmbar sind, können so diagnostiziert werden.
Entdeckt wurde das Verfahren bereits 1937 vom ukrainischen Ehepaar Semjon und Valentina Kirlian. Es ermöglicht neben der Diagnose auch die Ableitung von therapeutischen Maßnahmen und gibt Aufschluss über den Erfolg einer Therapie.